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    1. Auf eben dieselbe ("Anatomie! Du Wunder deiner Zeiten... ")
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    2. Wunsch
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    3. Auf eine gelehrte Schrift als ein Eingang zu den Vorlesungen der Anatomie
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    4. *** ("Sagt, woher kommts, daß man so viele Schwätzer findt... ")
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    5. An gute Freunde über den wahren Genuß der Zeit
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    6. *** ("Gib, Himmel, mir doch bald ein liebes junges Weib... ")
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    7. Lied
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    8. *** ("O welche Grausamkeit! O welche Bosheitssünde... ")
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    9. Sinngedicht ("Madame! Wie fangs ich an…")
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    10. Sinngedicht auf Palschau
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    11. Sinngedicht ("Madame, Sie lieben mich, und lieben mich rechtsehr?.. ")
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    12. *** ("Herr Kornreich klagt: er friertund hat nicht Holzgenug... ")
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    13. Auf eben denselben
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    14. *** ("Herr Windreich, voller Prahlereien... ")
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    15. *** ("Sie haben recht, Madame. Man putzt sich zu gefallen... ")
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    16. Степанов Н.Л.: Иван Хемницер. Часть 4
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    17. Erzählung
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    18. *** ("Wie, Haller hätte das Gedicht... ")
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    19. Стихотворения на немецком и французском языках
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    20. *** ("Ihr, die ihr über Doris klagt... ")
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    21. Творчество Хемницера
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    22. Auf den K<önig> v P
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    23. *** ("Jüngst traf mich jener gute Mann... ")
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    24. Совет стариков
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    25. *** ("Du willst das Bildnis gern von Mad. N. bekommen... ")
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    26. Auf eine Wochenschrift "Mischmasch". An den Verfasser
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    27. Все стихотворения по алфавиту
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    28. *** ("Stax sitzt unddenkt denganzen Tag... ")
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    29. Auf die Weinhändler
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    30. Auf einen verstorbenen Schriftsteller
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    31. Auf einen Geizigen
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    32. *** ("Mich reizt ein dichterischer Trieb... ")
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    33. Sinngedicht ("Jüngst webt Herr Reimreich ein Gedicht... ")
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    Примерный текст на первых найденных страницах

    1. Auf eben dieselbe ("Anatomie! Du Wunder deiner Zeiten... ")
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    Часть текста: Auf eben dieselbe ("Anatomie! Du Wunder deiner Zeiten... ") AUF EBEN DIESEBLE Anatomie! Du Wunder deiner Zeiten, Du Ehre jeder Kunst und jeder Wissenschaft, Die seit so vielen Ewigkeiten Der Welt so vieles Licht geschafft; Anatomie! Anatomie! Du hast unendlich mehr derselben Glanz erhöht, Weil du beweiset, daß nichts, wo du nicht bist, besteht. Bildhauerei, Philosophie Und Malerei und Poesie Und Baukunst und Theologie — Dies alles wird durch dich erhöht, Und alles lebt und nichts vergeht, Was nur mit dich in Bündnis steht. Nur weh in dieser Schrift dem Schuster und dem Schneider, Denn diese sind vergessen, leider! ПЕРЕВОД: HA TO ЖЕ Анатоми́я! Ты прямое диво, Благая часть искусств и всех наук кумир, С пop незапамятных счастливо Ты светом озаряла мир. Преславная анатоми́я! Во блеске славы ты превознесла его, Явив, что без тебя нет в мире ничего. Ваяние, филозофи́я, Художество и поэзи́я, Феологи́я и иныя Тобой науки взращены, A коль с тобой съединены, Им веки ве́ков суждены. Но здесь сапожнику да вот еще портняжке Беда обойдены бедняжки
    2. Wunsch
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    Часть текста: Wunsch WUNSCH Wenn ich ein solches Mädchen fände, Das bloß aus reiner Lieb und reiner Zärtlichkeit Ohn Eigennutz, ohn Eitelkeit mit mich auf ewig sich verbände, Nicht einen Augenblick verlör ich Zeit, Mich diesem Madchen zu ergeben. Und oh! Wie glücklich würd ich leben, Sie lieben und von ihr geliebt zu sein, Dies wär mein Wunsch, mein Glück allein. Und hätt ich Welten zu vergeben, Gleich würd ich alle sie hingeben, Um nur der ihrige zu sein. Denn sie wär meine Welt, mein Reich, mein Gut allein. Und oh! Wie glücklich würd ich leben, Sie lieben und von ihr geliebt zu sein, Dies wär mein Wunsch, mein Glück allein. ПЕРЕВОД: ЖЕЛАНИЕ Сыщись такая мне девица, Которая навек лишь по любви одной, Не по корысти бы, со мной Хотела браком съединиться, Не ждал бы я и часу, чтобы с той Красавицею сочетаться И стал бы ею услаждаться, Любил ее и сам любимым стал. Иного я б и не желал. А чтоб девице сей предаться, Немедля счастию отдаться, Миры бы я взамен отдал, Коль скоро бы мне в ней блаженства мир предстал. Я стал бы ею услаждаться, Навек любимым ею стал. Иного я б и не желал.
    3. Auf eine gelehrte Schrift als ein Eingang zu den Vorlesungen der Anatomie
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    Часть текста: eine gelehrte Schrift als ein Eingang zu den Vorlesungen der Anatomie AUF EINE GELEHRTE SCHRIFT ALS EIN EINGANG ZU DEN VORLESUNGEN DER ANATOMIE, ÜBER DEN NUTZEN DERSELBEN, WO DER VERVASSER BEWEISEN WILL, DAB KEINE KUNST UND KEINE WISSENSCHAFT OHNE DIE ANATOMIE BESTEHEN KANN; DAß SELBIGE IN ALLE KÜNSTE UND WISSENSCHAFTEN EINEN EINFLUß HABE Is war ein Anatomicus, Der mit Gewalt es haben wollte, Daß seine Kunst und ihn Die Welt verehren sollte. Pries sich und seine Kunst der Welt aufs beste an In einer Schrift, die er zum Druck befördern wollte, Und gab sich alle Míh, Die man nur fordern kann; Allein sein Eingang fängt gleich mit Gestanke an. ПЕРЕВОД: НА HEKOE УЧEHOE COЧИHEHИE KAK ПРИСТУП K ЛЕКЦИЯМ ПО AHAТOMИИ, O ПОЛЬЗЕ ОНОЙ, КОГДА СОЧИНИТЕЛЬ XОЧET ДОКАЗАТЬ, ЧТO НИ ИСКУССТВО, НИ НAУKA БE3 AHATOMИИ СУЩЕСТВОВАТЬ HE МОГУТ; ЧTO СИЯ ПОСЛЕДНИЕ ВЛИЯНИЕ OKAЗЫBАET HA BCE ИСКУССТВА И НАУКИ Был некий анато́м, Который от людского мненья Науке и себе Потребовал почтенья. Умение свое...
    4. *** ("Sagt, woher kommts, daß man so viele Schwätzer findt... ")
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    Часть текста: *** ("Sagt, woher kommts, daß man so viele Schwätzer findt... ") Sagt, Woher kommts, daß man so viele Schwätzer findt, Die jedem Klugen Pest und Gift und Geißel sind? Und diese können nicht, wenn sie nicht plaudern, ruhn. Weiß denn kein Mensch zum Schweigen sie zu bringen Und ohne sie hierzu durch Schwert und Rad zu zwingen? Gebt Schwätzern doch ein Amt, damit sie etwas tun! ПЕРЕВОД: Отколе пустомель взялась такая тьма, Которы умным бич, отрава и чума? Без болтовни никак им часу не прожить. Ужель молчать никто их не заставит, Кнутом и топором ума им не направит? Чин дайте болтунам, пошлите их служить.  
    5. An gute Freunde über den wahren Genuß der Zeit
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    Часть текста: gute Freunde über den wahren Genuß der Zeit AN GUTE FREUNDE ÜBER DEN WAHREN GENUß DER ZEIT 1 Lasset uns die Zeit genießen, Freunde, die so kostbar ist, Und nicht ungenutzt verfließen Unsere kurze Lebensfrist. Laßt uns jede Augenblicke Nutzen stets in Fröhlichkeit, Bleibet weit von uns zurücke, Kummer und Verdrießlichkeit, Denn verloren sind die Stunden, Die wir nicht vergnügt empfunden. 2 Lasset uns die Zeit doch schätzen, Da sie noch zu schätzen ist, Nichts kann den Verlust ersetzen Ihrer gar zu kurzen Frist. Und auch diese wird durchtraumet Einer spielt, der andre reimet Und ein dritter schlaft und ißt. Drum laßt keine Zeit verfließen, Die wir nicht vergnügt genießen. ПЕРЕВОД: ДОБРЫМ ДРУЗЬЯМ ОБ ИСТИННОМ НАСЛАЖДЕНИИ ВРЕМЕНЕМ 1 Други! Мигом дорожите, Чтоб бесплодно не протек Без приятственных событий Нашей жизни краткий век. Возлюбите наслажденье Каждый день и всякий час! Пусть беда и огорченье Навсегда минуют нас, Ибо те часы пропали, Где услады мы не знали. 2 Пусть же каждый...
    6. *** ("Gib, Himmel, mir doch bald ein liebes junges Weib... ")
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    Часть текста: *** ("Gib, Himmel, mir doch bald ein liebes junges Weib... ") «Gib, Himmel, mir doch bald ein liebes junges Weib Zur Freude und zur Ruh, Lust und Zeitvertreib!» Rief einstens sehnsuchtsvoll ein Mann; Und ich rief auch den Himmel an: «Gib mir zu meinem Wohl und meinem wahren Heil Auf Lebenszeit das Gegenteil!» ПЕРЕВОД: «О небо! Юную жену мне ниспошли, Чтоб с нею мы свой век отрадно провели!» — В тоске однажды некто восклицал. Тут к небесам и я воззвал: «Мне во спасение ты отведи напасть — На век мой дай обратну часть!»  
    7. Lied
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    Часть текста: LIED Wenn endlich wirst du mich erhörn, O meine Doris, meine Ruh! Erreicht dich nicht mein zärtlich Flehen, O höre meinen Seufzern zu. Sind Klagen voller Qual und Schmerzen Aus einer halb erstorbnen Brust, Aus einem dir getreuen Herzen Dir, Doris, stets noch unbewußt? Vermag mein Lied dich zu bewegen, So sprich doch einmal noch zu mich, Kann ich noch deine Lieb erregen, Mein Thirsis, ja ich liebe dich! Und nun — nun willst du mich verlassen, Du scheinst auf ewig vor mich fliehn, Ists möglich, könntest du mich hassen Und alles Glück mit dir entziehn? Ein Herz, das nur für dich geschaffen, Das du die Liebe selbst gelehrt, Willst du, statt zu belohnen, strafen, Ein Herz, das dich allein verehrt. Doch soll ich den Verlust empfinden, So lindre dieses meinen Schmerz. Nie wirst du einen Thirsis finden, Nie ein dir so getreues Herz. ПЕРЕВОД: ПЕСНЯ Когда же свижусь вновь с тобою, Дорида милая моя? О, тронься же моей мольбою, Услышь, как воздыхаю я. Ужель моих и мук и пеней, О дева красоты, И сердца верного молений Досель не услыхала ты? Коль песнь моя тебя тревожит, Так повторяй же мне, молю, Коль страсть твоя пылать возможет: «О Тирсис, я тебя...
    8. *** ("O welche Grausamkeit! O welche Bosheitssünde... ")
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    Часть текста: *** ("O welche Grausamkeit! O welche Bosheitssünde... ") О welche Grausamkeit! O welche Bosheitssünde Begehet ein Verleumder nicht, Wenn er zum Nachteil selbst der größten Unschuld spricht! Und dies empfand auch jetzt Dorinde. Man sagt von ihr, sie haßt der Menschen ganz Geschlecht Und denkt und spricht von jedem schlecht. Schweigt, ihr Verleumder, schweigt! Halt’ ein mit eurem Schmähn, Ich selbst will für Dorindens Unschuld stehn, Dorinde haßt ja nur ihr eigenes Geschlecht. ПЕРЕВОД: О злобный клеветник! Свирепейшее жало! Ужели можно перенесть, Когда невинности убыточит он честь?! Сие Доринда испытала. Ей человеческий-де ненавистен род, Она-де каждого клянет. Клеветники, давно пора умолкнуть вам. За честь Доринды я вступаюсь сам: Ведь ненавистен ей один лишь женский род.
    9. Sinngedicht ("Madame! Wie fangs ich an…")
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    Часть текста: Sinngedicht ("Madame! Wie fangs ich an…") SINNGEDICHT Madame! Wie fangs ich an Ihr wahres Bildnis zu erlangen? Nicht der geschicktste Maler kann, So groß mein Wunsch und mein Verlangen Und die Belohnung immer sei, Nicht einen Zug natürlich fassen. Den Augenblick fällt mir hierzu ein Mittel bei Und dieses gleich geschehn zu lassen; Ich wett, der Maler wird alsdann sie richtig fassen: Ich will den Teufel holen lassen. ПЕРЕВОД: ЭПИГРАММА Ваш истинный портрет, Мадам, как раздобыть сумею? Сам гений живописи, нет, Не схватит кистию своею, Сколь я ему ни заплати, Сколь ни желай картины страстно, Живой он черточки не схватит во плоти Но способ есть, теперь мне ясно. Ей-ей, художник вас изобразит нам точно: Пошлю-ка я за чертом срочно.
    10. Sinngedicht auf Palschau
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    Часть текста: Sinngedicht auf Palschau SINNGEDICHT AUF PALSCHAU Ein Gott der Tonkunst Palschau spielt Und alles hört und alles fühlt. ПЕРЕВОД: ЭПИГРАММА HA ПАЛЬШАУ Играет Па́льшау — Орфей, И внемлет все музыке сей. Примечание: Sinngedicht auf Palschau (Эпиграмма на Пальшау). Пальшау Вильгельм Иоганн Готфрид (1741—1815) — клавесинист и композитор. Приехал в Петербург в 1770 г., но широкую известность стал приобретать в конце 1770-х — начале 1780-х годов.